Die glaubwürdigsten Medien 2019: La 1ère und Le Temps

Zwei Medienmarken aus der Romandie gelten als glaubwürdigste Medien der Schweiz. An der Spitze steht das SRG-Radio RTS La 1ère, gefolgt von der Qualitätszeitung Le Temps. Generell geniessen traditionelle Medienmarken eine hohe Wertschätzung im Publikum. Als wenig glaubwürdig beurteilt die Schweizer Bevölkerung die sozialen Medien. Dies ist eines der Ergebnisse aus mediaBrands 2019

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Programmanalyse Privatradios 2018

Diese Programmanalyse befasst sich mit den Privatradios der Schweiz und wurde von Publicom im Auftrag des BAKOM erstellt. Sie zeigt auf, dass die Privatradiolandschaft nicht nur ein Spiegel der kulturellen und politischen Vielfalt des Landes ist, sie ist auch ständig in Bewegung und schwankt zwischen Homogenisierung und Differenzierung.

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Programmanalyse SRG-Radios 2018

Die Programmanalyse 2018 der SRG, die Publicom im Auftrag des BAKOM erstellt hat, befasst sich mit den Westschweizer RTS-Radios. Im Unterschied zu den übrigen SRG-Programmen räumen die RTS-Radios Kulturthemen besonders viel Raum ein, während etwa Wirtschaft oder Sport eher ein Randdasein fristen. Die anderen Sprachregionen finden weiterhin wenig Beachtung.

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mediaBrands in Next>Level

mediaBrands, die gesamtschweizerische Intermediastudie zur qualitativen Wahrnehmung der Medienmarken, ist ab sofort für die Mediaplanung in Next>Level verfügbar. Erstmals können somit Kommunikationsplaner die Kontaktqualität von Medien zuverlässig in ihre Planungen einbeziehen. Die Erhebung 2018 weist die Beurteilung von 170 Medienmarken durch deren Nutzer aus.

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Social-Media-Nutzung in der Schweiz rückläufig

Im vergangenen Jahr ist die Nutzung von Sozial Media in der Schweiz erstmals zurückge­gangen. Die Reichweite von Facebook, Twitter & Co. nahm um vier Prozent ab. Auch ihr Image hat gelitten. Facebook, das weltweit grösste soziale Netzwerk, belegt im Glaubwürdigkeitsran­king der 170 erhobenen Medienmarken den letzten Platz. Dies geht aus der aktuellen mediaBrands-Studie der Publicom hervor.

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Programmanalyse SRG-Radios 2017

Dies sind die wichtigsten Resultate der aktuellen Programmanalyse, die Publicom im Auftrag des BAKOM erstellt hat: Noch nie haben die Programme von Radio SRF so viel Schweizer Musik ausgestrahlt wie 2017; SRF 3 und SRF Virus werden sich immer ähnlicher; nach wie vor gering ist die Beachtung der anderen Sprachregionen in den Informationsinhalten; über die Hälfte der von Radio SRF ausgestrahlten Informationen besteht aus Wiederholungen.

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„Republik“: Kein Allheilmittel gegen die Medienkrise

Die ersten Hürden absolvierte Republik erfolgreich und öffentlichkeitswirksam. Es kristallisiert sich heraus, dass hier keine Neudefinition von Geschäftsmodellen oder gar des Mediensystems zu erwarten ist. Die breite Unterstützung der Idee „Republik“ führt jedoch vor Augen, dass ein substanzielles Interesse an anspruchsvollem Content besteht und Medienkonsumenten bereit sind, für Medieninhalte zu bezahlen, die bislang gratis erhältlich waren.

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Programmanalyse SRG-Radios 2016

Die SRG-Radios der italienischen Schweiz zeichnen sich durch eine hohe Informationskompetenz aus, sind aber thematisch wenig komplementär aufgestellt. In allen drei Programmen ist Kultur das Hauptthema und wichtiger als Politik. Wirtschaftsthemen finden nur wenig Beachtung. Rete Uno und Rete Tre sind vor allem musikalisch kaum zu unterscheiden. Einzigartig in der Schweizer Radioland­schaft ist hingegen Radio Rumantsch. Dies geht aus der aktuellen Programmanalyse hervor, die Publicom im Auftrag des BAKOM erstellt hat.

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Programmanalyse Privatradios 2016

Die konzessionierten Privatradios der Romandie entsprechen den medienpolitischen Ziel­setzungen in der Regel besser als die privaten Radioprogramme der übrigen Schweiz. Sie senden mehr regionale Informationen als die meisten Stationen der deutschen und italienischen Schweiz, die ihre Informationsleistung in den letzten drei Jahren gekürzt haben. Dies geht aus der aktuellen Programmanalyse hervor, die Publicom im Auftrag des BAKOM erstellt hat.

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Rettet der Staat den Journalismus?

Unabhängiger Journalismus ist für eine demokratische Gesellschaft unverzichtbar. Doch weder die Werbeauftraggeber noch die Konsumenten wollen dafür noch bezahlen. Wie der Journalismus auch in Zukunft finanziert werden kann, ist das Thema der zweiten DELPHInarium-Befragung dieses Jahres.

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MediaBrands startklar für die Mediaplanung

Ab sofort kann die Mediaplanung auch harte qualitative Kriterien für die Medienwahl berücksichtigen. Die Intermediastudie MediaBrands zur qualitativen Wahrnehmung von Medienmarken steht im Planungstool AdPlanning der Publicitas für die Mediaplanung zur Verfügung. 2017 wird die Studie auch auf die italienische Schweiz ausgedehnt.

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Print ist tot – es lebe Print

Werbewoche Branchenreport

Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und die Nutzung von Printmedien ist rückläufig. Qualitative Aspekte zeigen jedoch, dass Werbetreibende gut beraten sind, Print nicht vorschnell abzuschreiben. Was die Qualität der Kommunikationsleistung anbelangt, ist Print nämlich spitze.

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Die Vermessung der Medienmarkenwelt

Markt- und Sozialforschung Schweiz 2016

Qualitative Faktoren, wie das Brand Image, werden immer häufiger dazu verwendet, um den Wert von Medienmarken zu bestimmen. Die MediaBrands-Studie der Publicom AG erhebt entsprechende Daten für die Deutsch- und neu auch für die Westschweiz. Wie aber können Medienunternehmen und Werbetreibende konkret von solchen Daten profitieren?

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Free-TV vor ungewissen Zeiten

Es gibt im TV-Markt immer mehr Bezahlmodelle wie Netflix, die ohne Werbung auskommen. Ausserdem ermöglichen digitale Angebote das Überspringen von Werbeblöcken. Beide Fakto-ren verändern die Nutzungsart der TV-Zuschauer und drücken auf die Werbeeinnahmen der Fernsehveranstalter. In der ersten Runde der DELPHInarium-Befragung 2016 beurteilten die befragten Medienexperten die Aussichten für Free-TV und digitale On-Demand-Plattformen.

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Publicom lanciert MediaBrands Romandie

Ab dem Jahr 2016 bietet Publicom MediaBrands, die grösste qualitative Medienstudie der Schweiz, auch für die Romandie an. In der Deutschschweiz ist die Studie bereits als strategisches Tool für Medienunternehmen und Mediaplaner fest etabliert. Erste Ergebnisse stehen ab Juli 2016 zur Verfügung.

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Programmanalyse SRG-Radios 2014

Die SRF-Radioprogramme bieten thematisch breite und vielfältig aufbereitete Informationen, interpretieren den Programmauftrag aber unterschiedlich. Ihre Leistungen zur Förderung der kulturellen Identität sind höher einzustufen als ihr Beitrag zum Austausch zwischen den Sprachregionen.

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Reichweite ist nicht alles

Werbegelder werden noch immer primär auf der Basis von Reichweiten eingesetzt. In der Werbewoche vom 15.8. zeigt Publicom-CEO René Grossenbacher anhand der Intermedia-Studie MediaBrands auf, wie auch die qualitativen Aspekte der Medienleistung berücksichtigt werden können. Dabei zeigen sich grosse Unterschiede zwischen einzelnen Medien und Mediengattungen.

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Privatradios erhöhen Werbeumsätze

Im Auftrag von BAKOM und der Branchenverbände untersucht Publicom regelmässig die wirtschaftliche Situation des Schweizer Privatrundfunks. Insbesondere die Situation der Privatradios hat sich 2012 leicht verbessert: Deren Werbeumsätze stiegen seit 2010 um acht Prozent auf 164 Millionen Franken. Schwieriger präsentiert sich die Lage der konzessionierten Regionalfernsehsender. Sie bleiben eine Randerscheinung im Werbemarkt.

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Die Radioprogramme privater Veranstalter 2012

Seit 2009 untersucht Publicom im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) regelmässig die Radioprogramme der privaten Veranstalter. Die vollständigen Resultate des Erhebungsjahrs 2012 sind vom Bakom jetzt publiziert worden. Die Programmanalyse der privaten Veranstalter 2012 berücksichtigte schweizweit 42 Programme.

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Radioprogramme: Qualität und Markterfolg sind keine Gegensätze

Am diesjährigen Radioday präsentierte Publicom-CEO René Grossenbacher Ergebnisse aus verschiedenen Studien über die Schweizer Radioszene. Dabei kam er zu überraschenden Befunden: Nicht die Sender, die ein Mainstream-Programm mit wenig Information ausstrahlen, sind am Markt erfolgreich, sondern Radios, die viel Information und Orientierungsleistung sowie ein vergleichsweise vielfältiges Musikformat bieten.

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Printmedien-Blues: Kein Ende in Sicht

Welche Entwicklung erwarten Sie für die einzelnen Werbeträger bis 2015?

Der Strukturwandel der Werbewirtschaft schreitet weiter voran. Nach Meinung der DELPHInarium-Experten sollen bis 2015 jährlich fast eine Milliarde Franken an Werbegeldern ins Internet fliessen. Die klassischen Werbemedien werden aber kaum noch wachsen.

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MediaBrands2013: Starke SRF-Marken

Zum ersten Mal führte Publicom dieses Jahr die MediaBrands-Studie durch. Untersucht wurde die Gesamtnutzung und die qualitative Ausstrahlung der 25 wichtigsten Medienmarken im Wirtschaftsraum Zürich. Ergebnis: Radio SRF 1 ist die stärkste Medienmarke, Google die meistgenutzte.

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Publicom lanciert Medienmarkenstudie

In einer intermedialen, vergleichenden Pilotstudie wird Publicom erstmals in der Schweiz Identität und Ausstrahlung der wichtigsten Medienmarken ermitteln. Angesichts der ausufernden (digitalen) Informations- und Unterhaltungsangebote gewinnt die Markenausstrahlung eines Mediums stark an Bedeutung. Nur Marken mit einem klaren, unverwechselbaren Profil werden sich in den Märkten von morgen behaupten können.

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Unterschiedliche Integrationsleistungen der SRG-Radios

SRG 2012: Integrationsrelevante Programmleistungen

Am 7. Dezember publizierte der Bundesrat den Bericht zur „Stärkung der gegenseitigen Verständigung und des nationalen Zusammenhaltes durch die SRG SSR“, der sich unter anderem auf die Publicom-Analyse der SRG-Radioprogramme stützt. Dabei zeigt sich, dass Beitrag der einzelnen SRG-Programme zur Integrationsförderung höchst unterschiedlich ist: Am besten setzt Radio Rumantsch diesen Gesetzesauftrag um, eher schwach schneiden die Dritten Programme ab.

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Unerreichte Versorgungsgerechtigkeit

Programmstrukturen

Seit 2009 untersucht Publicom im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) regelmässig die Radioprogramme der privaten Veranstalter. Die vollständigen Resultate des Erhebungsjahrs 2011 sind vom Bakom jetzt publiziert worden. Im Zentrum standen die Radios der Regionen Basel, Aargau-Solothurn und Zentralschweiz.

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Mediennutzung vor tiefgreifendem Wandel

Welche Medien werden in fünf Jahren mehr, weniger oder gleichviel genutzt?

Smartphones und Tablets sind im Begriff die Mediennutzung grundlegend zu verändern. Nach Meinung der DELPHInarium-Experten werden sich die Medienkonsumenten in den nächsten fünf Jahren vermehrt auf die digitalen Plattformen umsteigen.

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Ulrich Saxer: Mediengesellschaft

Ulrich Saxer: Mediengesellschaft – Eine kommunikationssoziologische Perspektive
Ulrich Saxer: Mediengesellschaft – Eine kommunikationssoziologische Perspektive

Im Frühsommer 2012 ist Ulrich Saxer, langjähriger Verwaltungsratspräsident der Publicom AG verstorben. Nun liegt sein letztes und zugleich umfassendstes wissenschaftliches Werk in Buchform vor.

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Zynische Medienberichterstattung über „Sandy“

In der Neuen Zürcher Zeitung vom Dienstag, 6. November 2012 (S.54) erschien ein Kommentar von Publicom-CEO René Grossenbacher zur Berichterstattung der Schweizer Medien über den Hurrikan Sandy. Angesichts der Fixierung auf die USA wurden die Verheerungen, die Sandy in der Karibik hinterlassen hat, praktisch ausgeblendet. Damit würden die Medien ein groteskes Zerrbild der Realität vermitteln. Lesen Sie hier den ungekürzten Kommentar.

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„Entwertung der Information nicht mehr rückgängig zu machen“

Marketing & Kommunikaton 9/2012
Marketing & Kommunikaton 9/2012

In Ausgabe 9/12 von Marketing & Kommunikation gibt Publicom-CEO René Grossenbacher im Interview Auskunft über die neuesten Trends in der Medienwelt. Die Pay Wall, wie sie von der NZZ eingeführt wurde, scheint ihm unverzichtbar. Zu glauben, dass die abonnierten Tages­zeitungen damit ihre Probleme lösen könnten, sei jedoch illusionär. Die Entwertung tagesaktueller Information sei nämlich unumkehrbar.

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Regionalfernsehen: Nahe beim Publikum, aber unkritisch und PR-lastig

DELPHInarium 1'2012
Finden Sie das Gebührensplitting für Regionalfernsehstationen sinnvoll?

Eine im Mai publizierte Publicom-Studie kam zum Schluss, dass regionales Fernsehen in der Schweiz, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ohne öffentliche Gelder nicht überlebensfähig ist. Die meisten DELPHInarium-Experten beurteilen das aktuelle Regionalfernsehmodell wie auch die Programmleistungen skeptisch. Lieber hätten sie eine starke private Konkurrenz zur SRG.

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Ulrich Saxer 1931 – 2012

Am Freitag, 8. Juni ist unser langjähriger Verwaltungsratspräsident und späterer Ehrenpräsident, Ulrich Saxer, im Alter von 81 Jahren überraschend verstorben. Noch im Januar durfte er mit uns bei guter Gesundheit das 25-jährige Jubiläum der Publicom feiern. Nun ging, während eines Aufenthaltes in München, sein erfülltes Leben zu Ende. Ulrich Saxer, der „Erfinder der Publizistikwissenschaft“, wie er sich selbst augenzwinkernd einmal bezeichnete, stand unserem Unternehmen während 21 Jahren vor.

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Durchzogene wirtschaftliche Situation im Schweizer Privatrundfunk
Publicom-Studie im Auftrag von Branchenverbänden und Bakom

Radios: Selbstbeurteilung wirtschaftliche Situation
Privatradios: Selbstbeurteilung wirtschaftliche Situation

Die wirtschaftliche Situation der Privatradios und des Regionalfernsehens in der Schweiz hat sich seit der Erneuerung des Radio- und Fernsehgesetzes vor fünf Jahren klar verbessert. Für das Regionalfernsehen ist sie aber noch immer schwierig, die meisten Stationen werden ohne öffentliche Unterstützung auf absehbare Zeit nicht überlebensfähig sein. Auch viele Radios werden ihren Leistungsauftrag ohne Gebühren nicht erfüllen können.

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Impressionen vom Jubiläumsfest

Mit 120 Gästen aus Medien und Kommunikation feierten Publicom und Medianovis am 26. Januar ihr Doppel-Jubiläum im Zürcher Papiersaal. Firmengründer René Grossenbacher liess einige Höhepunkte aus der Firmengeschichte Revue passieren. Der international bekannte Künstler Hans Peter Litscher präsentierte Fundstücke seiner Recherchen über den unbekannten Pionier der Schweizer Kommunikationswissenschaft, Hans-Rudolf Hauser.

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Neuerscheinung mit Beiträgen zur Radiolandschaft

Martina Leonarz [Hg.]: Im Auftrag des Bakom. SwissGIS, Universität Zürich, 2012

Im Swiss Centre for Studies on the Global Information Society (SwissGIS) der Universität Zürich erschien ein Sammelband mit Beiträgen zum Mediensystem Schweiz, darunter auch zwei zu den Programmanalysen, die Publicom im Auftrag des Bakom realisiert. „Sprachregionale Autonomie vs. nationale Integration“ resümiert Ergebnisse zu den Radios der SRG SSR. „Radios zwischen politischem Wunschdenken und Medienrealität“ ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse der Privatradioanalysen.

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Paid Content: Verhaltener Optimismus

Wie beurteilen Sie die Aussichten für Paid Content im Schweizer Medienmarkt ?

Nach der New York Times und der Financial Times hat vor wenigen Tagen auch die Neue Zürcher Zeitung beschlossen für ihre Online-Inhalte Bezahlschranken einzuführen. Nach Meinung der DELPHInarium-Experten könnte dies für die Branche Signalwirkung haben. Unklar ist, ob die Rechnung am Ende aufgeht, denn bisher sind die meisten Versuche, für journalistische Inhalte im Netz Geld zu verlangen, fehlgeschlagen.

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Finanzierbarkeit journalistischer Medien

Wie beurteilen Sie die Dringlichkeit neuer Finanzierungsmodelle?

Sinkende Zahlungsbereitschaft der Nutzer und strukturelle Veränderungen im Werbemarkt stellen die Finanzierbarkeit journalistischer Medien zunehmend in Frage. Die journalistischen Medien brauchen dringend neue Finanzierungsmodelle. Insbesondere die Tageszeitungen sind betroffen. Helfen müssen sich diese in erster Linie aber selber. Helfen müssen sich diese in erster Linie aber selber, so die mehrheitliche Meinung der DELPHInarium-Experten.

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Tessiner SRG-Radios schielen nach Italien
Programmanalyse SRG (2010)

Untersuchte SRG-Radios

Die neueste von Publicom für das Bakom realisierte Analyse der SRG-Radioprogramme konzentrierte sich auf die Tessiner SRG-Radios. Diese zeigen unter anderem eine starke Ausrichtung auf Geschehen in Italien, das insgesamt sogar mehr Raum einnimmt als Ereignisse in der italienischen Schweiz. Vergleichsweise gross ist auch das Interesse für die anderen Schweizer Sprachregionen – dies im Gegensatz zu den deutschen und welschen SRG-Radios.

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SRG-Radios: Nachbarländer wichtiger als andere Sprachregionen
Erhebung 2009 - Zusammenfassung

Seit 2008 analysiert eine Arbeitsgemeinschaft unter Leitung von Publicom im Auftrag des Bakom die Radioprogramme der SRG SSR. Die aktuelle Studie zeigt eine vielfältige SRG-Radiolandschaft mit zahlreichen sprachregionalen Eigenheiten. Der Integrationsauftrag gerät aber vereinzelt aus dem Blick. So berichten die ersten Programme im Tessin und in der Romandie markant häufiger über ihre direkten Nachbarländer als über die anderen Sprachregionen, und der Kultursender DRS2 thematisiert kaum Schweizer Kultur.

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Qualität in den Medien

Wie wichtig ist die Qualitäts-Debatte für die Schweizer Medienlandschaft?

In letzter Zeit hat sich die Debatte um die Medienqualität intensiviert. Dabei sind vor allem Stimmen zu hören, die eine massive Qualitätseinbusse in den Medien beklagen. Handelt es sich dabei um unverbesserliche Kulturpessimisten oder steht es wirklich so schlecht um die Schweizer Medien? Wie sehen das die Experten im DELPHInarium-Panel?

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iPad & Co.

Werden sich Tablets durchsetzen?

Das iPad und andere Tablet-Computer eröffnen der Schweizer Medienbranche zwar neue Vertriebsperspektiven, kaum aber einen Ausweg aus der Krise. Lesen Sie weiter, was die DELPHInarium-Experten zum Einfluss der Tablet-PCs auf die Medienlandschaft der Schweiz meinen.

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Werbetrends 2010: Anforderungsreiche Vielfalt

Im Auftrag der Handelszeitung und des Axel Springer Verlags hat Publicom eine Untersuchung zur Entwicklung des Werbemarktes in der Schweiz realisiert. Die Ergebnisse zeigen, dass der Werbemarkt mittelfristig wieder wachsen wird. Der Trend zur Digitalisierung, aber auch zur Fragmentierung der Märkte wird weiter zunehmen und die gesamte Branche vor grosse Herausforderungen stellen.

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SRG-Radios unter der Lupe

Seit 2008 untersucht Publicom im Auftrag des Bakom und in Zusammenarbeit mit den Universitäten von Genf und der italienischen Schweiz die SRG-Radioprogramme. Ein erster Bericht wurde inzwischen veröffentlicht. Es zeigt sich, dass die Programme der SRG zwar ein hohes professionelles Niveau aufweisen, dass aber insbesondere die Deutschschweizer und Westschweizer Programme wenig dazu beitragen, den Austausch zwischen den Landesteilen und Sprachgemeinschaften zu fördern.

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Keine Entwarnung für Kaufzeitungen

Wie werden sich die überlebenden Gratiszeitungen entwickeln?

Keine Entwarnung für Kaufzeitungen
Auch nach der Einstellung des vierten Titels in diesem Jahr bleibt das Geschäftsmodell Gratiszeitung interessant. Allerdings werden die Marktbedingungen für die überlebenden Blätter härter. Dies bedeutet aber keine Entwarnung für die abonnierte Presse. Lesen Sie weiter, was die DELPHInarium-Experten über die Zukunft des Geschäftmodells Gratiszeitung denken.

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Bakom beauftragt Publicom mit Radioanalysen

Das Bundesamt für Kommunikation hat eine Arbeitsgemeinschaft unter Federführung der Publicom mit der Analyse der Radioprogramme von SRG und Privatradios beauftragt. Die Untersuchungen sind auf mehrere Jahre angelegt und sollen Aufschluss darüber geben, ob die Leistungsaufträge in der von der Konzession geforderten Form umgesetzt werden.

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Berufsaussichten im Printjournalismus

Wie beurteilen Sie alles in allem die Qualität der Kommunikationsausbildung in der Schweiz?

Mehr PR, weniger Journalismus
Trotz Branchenkrise bleiben die Berufschancen für ausgebildete Kommunikations- und Medienfachleute intakt – allerdings nicht in den klassischen Medien. Lesen Sie weiter, was die DELPHInarium-Experten zu den Berufsaussichten im Arbeitsmarkt für Kommunikationsfachleute meinen.

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Qualität in Radio und Fernsehen

In Art. 3 der revidierten SRG-Konzessionvom November 2007 wird der Programmauftrag durch die Schlüsselbegriffe Glaubwürdigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Relevanz und journalistische Professionalität konkretisiert. Dieser Sammelband zeigt die Ergebnisse dreier Untersuchungen, welche sich mit der Operationalisierbarkeit der genannten Qualitätskriterien beschäftigen.

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Staatskommunikation und Medien – die ungleichen siamesischen Zwillinge
In: Bernhard Ehrenzeller, Urs Saxer [Hg.]: St. Galler Tagung zur Öffentlichkeitskommunikation des Staates. St. Gallen 2010

In der Praxis erweist sich die Beziehung zwischen Journalismus und PR immer wieder als problematisch. Zweifellos besteht eine nicht geringe gegenseitige Abhängigkeit, denn die Medien sind ohne die Zulieferungen der Öffentlichkeitsarbeiter immer weniger in der Lage, das Weltgeschehen adäquat abzubilden. Andererseits ist Public Relations auf die Multiplikatorleistungen des Mediensystems angewiesen. Doch lässt sich nicht verhehlen, dass es in der strukturellen Logik der Öffentlichkeitsarbeit liegt, die Medien für die eigenen Interessen zu instrumentalisieren.

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Neues RTVG schiesst am Ziel vorbei

Wie wird sich die neue Medienordnung auf die Programme auswirken?

Das neue RTVG soll zu mehr publizistischer Vielfalt führen. Doch Medienexperten sind skeptisch. Die meisten glauben, dass die Neukonzessionierungen und staatlichen Auflagen nicht viel bewirken werden. Lesen Sie weiter, wie die DELPHInarium-Experten die Auswirkungen der neuen Regelungen auf die elektronische Medienlandschaft einschätzen.

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„Das ganze Leben besteht aus Werbung…“
In: Wolfgang J. Koschnick (Hg.): "FOCUS-Jahrbuch 2006", S. 465-474

Die Vorkommnisse um die ARD-Serie „Marienhof“ haben das Thema schlagartig ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht: Product Placement und andere neue Werbeformen haben Hochkonjunktur. Der folgende Beitrag fasst aktuelle Ergebnisse einer Schweizer Studie zusammen. Sie basiert u.a. auf Experteninterviews und einer qualitativen Publikumsbefragung.

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Sonderwerbeformen bedrängen klassische Spot-Werbung

Die Aufmerksamkeit des Publikums für Werbeinhalte schwindet. Deshalb sucht die Werbewirtschaft neue Wege, um ihre Zielgruppen zu erreichen. Sonderwerbeformen wie Sponsoring, Product Placement, Split Screens, etc. sind näher am Programm und werden deshalb immer populärer. Publicom und INFRAS haben in einem gemeinsamen Forschungsprojekt die Situation in der Schweiz analysiert. Dabei wurde auch die Einstellung des Publikums zu programmintegrierter Werbung beleuchtet.

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Gebührengelder für Mainstream-Sender? Gegen eine Koppelung mit den Werbeeinnahmen
In: "Neue Zürcher Zeitung", 1. April 2005

Nach welchen Kriterien sollen Gebührengelder an private Radio- und Fernsehsender verteilt werden? Jost Wirz schlug an dieser Stelle vor, die Unterstützung nach der Summe der Werbeeinnahmen auszurichten. René Grossenbacher hält das für wenig sinnvoll. Er plädiert für eine inhaltliche Definition von regionalem «Service public» und die Honorierung von effektiven Programmleistungen.

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Kontraproduktiver Wettbewerb? Eine Studie zur Vielfalt in der Schweizer Radiolandschaft
In "Neue Zürcher Zeitung", 29. August 2003

Programminhalte spielen in der aktuellen medienpolitischen Debatte – implizit oder explizit – eine wichtige Rolle. So verteidigt nicht nur die SRG ihr Gebührenprivileg mit inhaltlichen Argumenten, auch die Privaten legitimieren ihre Forderung nach (mehr) Gebührengeldern mit angeblich erbrachten „Service public“-Leistungen. Doch was unterscheidet die öffentlichen Radioprogramme von den privaten? Stimmt es, dass die Radioprogramme sich immer ähnlicher werden? Wir haben im Sommer 2002 die Tagesprogramme von neun Radiosendern bezüglich Inhalt und Format analysiert.

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Radio-Strategien unter der Lupe

Eine aktuelle Publicom-Studie über Programmstrategien von Schweizer Radios zeigt auf, dass die Radiolandschaft vielfältiger ist als ihr Ruf. Die Radios unterscheiden sich aber vor allem durch ihre Informationsleistung. Die Untersuchung basiert unter anderem auf einer detaillierten Analyse von neun Radioprogrammen in der deutschen und welschen Schweiz.

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Programmtreue und Wechselverhalten beim Radiokonsum (2000)

Seit es die Fernbedienung gibt, gilt das Herumturnen zwischen verschiedenen TV-Programmen als Volkssport. Als Zapping, Switching, Grazing usw. werden diese Verhaltensweisen in der Fernsehforschung differenziert beschrieben. Anders beim Radio. Obwohl auch hier die Technik, die Programmwechsel erleichtert, weit verbreitet ist, haben die meisten Hörerinnen und Hörer immer ihr Lieblingsprogramm eingestellt und lassen sich auch durch störende Programminhalte nicht so rasch zum Umschalten verleiten.

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Radioprogrammprofile und Publikumspräferenzen (1997)

Das Ziel des Forschungsprojektes „Radioprogrammprofile und Publikumspräferenzen“ lag in der Entwicklung und Anwendung eines auf einer Methodenkombination beruhenden Forschungsinstrumentariums zur Überprüfung von Programmstrategien im Radiobereich. Insbesondere sollten die Zusammenhänge zwischen Programminhalten und Publikumspräferenzen bzw. Hörerfolg am Beispiel von ausgewählten Radioprogrammen in den exemplarischen Kommunikationsräumen Basel und Berner Oberland empirisch erhellt werden.

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Der Kommunikationsraum Basel (1996)

Umfassende Analyse der Kommunikations- und Mediensituation im Raum Basel. Die Studie entstand im Rahmen eines Pilotprojektes zur Machbarkeit eines gesamtschweizerischen regionalisierten Kommunikationsatlas. Sie beruht auf umfangreichen Sekundäranalysen zu Medieninfrastruktur, -angebot und -nutzung sowie auf einer Befragung der Kommunikationsunternehmen im Raum Basel und Expertengesprächen.

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Kommunikationsräume in der Schweiz (1994)

Die Kommunikationswissenschaft befasst sich erst zögernd mit der räumlichen Dimension von Kommunikation. Diese ist aber medienpolitisch und -praktisch von grösster Bedeutung. 1992 beauftragte das BAKOM Prognos und Publicom mit einer Studie über die Wirtschaftlichkeitschancen von Lokalradios. Es wurde offenkundig, dass dafür ein verwendbares Raumkonzept für die Schweiz fehlte. Dieses sollte nun im Rahmen des Forschungsprojektes „Kommunikationsräume der Schweiz“ geschaffen werden.

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Geordnete Räume: Ein neues Raumkonzept für die schweizerische Kommunikationswirtschaft
In: "Media Trend Journal" Juni 1994

Weshalb hören die Schaffhauserinnen und Schaffhauser lieber Radio Munot als die Zürcher Stadtsender, die in Schaffhausen ebenfalls in bester Qualität zu empfangen sind? Warum bevorzugt das Baselbiet die Basellandschaftliche Zeitung gegenüber der mächtigen BAZ und warum setzt das „Weltblatt NZZ“ mehr als die Hälfte seiner Auflage in der Agglomeration Zürich ab? Dieses Phänomen hat damit zu tun, dass Kommunikation nicht zuletzt auch eine räumliche Dimension aufweist.

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