Wie hoch ist unser CO2-Ausstoss, und was können wir tun?
Pascal Freudenreich, CEO von carbon-connect und Stefan Thommen, Publicom-CEO, zeigen, wie Sie in einfachen Schritten den CO2-Ausstoss ihres Unternehmens berechnen.
Der Medienmonitor Schweiz weist 2021 erstmals mehr Meinungsmacht für Online als für das Fernsehen aus. Über diesen „Gezeitenwechsel“ spricht Salvador Atasoy vom SRF Medientalk im Interview mit Stefan Thommen, dem CEO von Publicom.
Seit Anfang April unterstützt Selina Haeny als Business Developer ESG & Media das weitere Wachstum der Publicom AG. Sie studierte International Affairs and Governance (MIA) an der Universität St. Gallen (HSG) und war in verschiedenen Funktionen für das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) tätig. Selina Haeny wird bei Publicom neue Geschäftsfelder im Bereich ESG aufbauen, und auch die Marktpräsenz im Kerngeschäft unterstützen.
Jedes Jahr untersucht Publicom rund 180 Medienmarken in der Schweiz auf ihre qualitative Ausstrahlung im Publikum.
Das erst 2018 gegründete Online-Medium republik.ch liegt 2021 klar vorne, gefolgt vom Beobachter, Radio SRF 2 Kultur und der Neuen Zürcher Zeitung.
Im Kompetenzranking der französischen Schweiz führt das RTS-Radio La 1ère, im Tessin der RSI-TV-Sender LA 1.
Jedes Jahr untersucht Publicom rund 180 Medienmarken in der Schweiz auf ihre qualitative Ausstrahlung im Publikum. Erste Ergebnisse im Bereich der Gattung Radio zeigen: Der SRG-Sender Radio Rumantsch ist die sympathischste Radiomarke der Schweiz gefolgt vom Bieler Privatradio Canal 3.
Publicom-Gründer und Verwaltungsrats- präsident René Grossenbacher tritt nicht mehr zur Wiederwahl an. Der Schritt entspricht der langfristigen Nachfolgeplanung, die vor vier Jahren mit der Übernahme der Aktien durch die Technologiefirma Eurospider Information Technology eingeleitet wurde. Mit der Gründung der Publicom vor 35 Jahren baute Grossenbacher eine Brücke zwischen der akademischen Kommunikationswissenschaft und der Medienpraxis.
Publicom stärkt mit Dr. Matthias Brändli das Beratungs-Team. Er studierte Publizistik- wissenschaft, Englische Literatur und Politologie an den Universitäten Zürich und Hamburg und doktorierte 2014 zum Thema „Online-Kommunikation von politischen Interessengruppen“. Bei Publicom wird er sich als Senior Consultant medienpolitischen Forschungs- und Beratungsprojekten widmen und neue Geschäftsfelder im Bereich der digitalen Kommunikation aufbauen.
Im Hinblick auf die Entwicklung von innovativen Dienstleistungen in den Bereichen Medienanalysen und Communications Controlling gehen Publicom und Eurospider Information Technology eine enge und langfristige strategische Partnerschaft ein. Das umfassende Medien-Know-How der Publicom und die langjährige Erfahrung von Eurospider im Bereich der automatisierten Inhaltsanalyse und Computerlinguistik ergänzen sich dabei in idealer Weise.
Seit 2013 führt Publicom die intermediale Medienmarkenstudie MediaBrands zur qualitativen Wahrnehmung von Schweizer Medienmarken durch, 2016 erstmals auch in der Romandie.
Ab Herbst dieses Jahres wird MediaBrands exklusiv im Planungstool AdPlanning der Publicitas verfügbar sein.
Das Schweizer Regionalfernsehen kommt wirtschaftlich nicht vom Fleck. Obwohl im Durchschnitt 40% der Erträge der konzessionierten Veranstalter aus dem Gebührentopf stammen, ist jede zweite Station unterfinanziert oder sogar überschuldet. Etwas besser geht es der Privatradiobranche: Seit 2010 ist deren Werbe- und Sponsoringumsatz um acht Prozent gewachsen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Publicom im Auftrag des BAKOM.
Die sympathischste Medienmarke in der deutschen Schweiz ist Google. Sie lässt den traditionsreichen Beobachter knapp hinter sich. Aber auch regionale Marken geniessen grosse Sympathie. Die zum dritten Mal durchgeführte MediaBrands-Studie ermittelt die qualitative Ausstrahlung von rund 70 Medienmarken sowie deren Gesamtreichweiten (Total Audience).
Publicom hat im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) 2014 die Programme der 17 konzessionierten Privatradios, die Gebührengelder erhalten, untersucht: Im Vergleich zum Vorjahr haben die Radios weniger Regionalinformation ausgestrahlt. Ausserdem zeigt sich, dass die Veranstalter den Programmauftrag teilweise sehr unterschiedlich interpretieren. Die Resultate liegen nun als Zusammenfassungen und als vollständige Berichte vor.
Nicht erst seit der Abstimmung vom 14. Juni stellt sich die Frage, inwieweit das duale Rundfunksystem im Allgemeinen und in der Schweiz im Speziellen noch sinnvoll ist.
In der ersten Runde der DELPHInarium-Befragung 2015 befassten sich die befragten Medienexperten mit der Zukunft des Service public.
MediaBrands, die erste umfassende Studie zu qualitativen Wahrnehmung von Medienmarken, liefert – über die Markenwahrnehmung hinaus – auch ein Bild der aktuellen Mediennutzung in der Deutschschweiz. Dabei zeigt sich, dass ein Generationenwandel im Gang ist: Der neue Medienkonsument tanzt auf vielen Hochzeiten.
Anlässlich der Informationstagung „Branding in eigener Sache – Markenprodukte im lokalen und regionalen Medienhaus“ der deutschen Zeitungsmarketing-Gesellschaft vom 9. Dezember 2014 in Frankfurt hielt Publicom-CEO René Grossenbacher das Eröffnungsreferat zum Thema Erfolgsfaktoren von Medienmarken.
Publicom hat im Auftrag des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) auch im Jahr 2013 die Programme der 45 konzessionierten Schweizer Privatradios untersucht. Die Resultate liegen nun als Zusammenfassungen und als vollständige Berichte vor.