mediaBrands, die gesamtschweizerische Intermediastudie zur qualitativen Wahrnehmung der Medienmarken, ist ab sofort für die Mediaplanung in Next>Level verfügbar.
Dass die Werbewirkung nicht nur von den Reichweiten abhängt, ist nicht erst seit den Fake-News-Debatten bekannt. Seither hat die Thematik aber an Brisanz gewonnen. Qualitative Kriterien spielen in der Mediaplanung wieder eine grössere Rolle. Die Intermediastudie mediaBrands ermittelt die Qualität von Medienmarken aus Sicht ihrer Nutzer und steht ab sofort im Planungstool Next>Level für die Mediaplanung zur Verfügung. Die repräsentative Single-Source-Studie basiert auf 5’000 Interviews mit Nutzern von rund 170 Medienmarken in der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin. Da die Erhebung zwischen April und Mai dieses Jahres durchgeführt wurde, sind die Daten topaktuell. Neben der Markennutzung (Total Audience) ermittelt mediaBrands die detaillierten Brandvalues, von der Glaubwürdigkeit bis zum Unterhaltungswert. Ausserdem stehen Daten zur Markensympathie und emotionalen Verbundenheit mit dem Brand zur Verfügung. mediaBrands ergänzt damit die quantitativen Währungsstudien mit Kennzahlen, welche die qualitative Kommunikationsleistung einer Medienmarke und ihre Eignung für bestimmte Werbeinhalte differenziert abbilden.
mediaBrands wird seit 2013 jährlich durch Publicom durchgeführt. Die Erhebung konzentriert sich auf schweizerische und internationale Medienmarken aller Gattungen von sprachregionaler und regionaler Verbreitung und mindestens wöchentlicher Periodizität. Seit 2017 wird mediaBrands gesamtschweizerisch erhoben. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Deutschschweiz, die Romandie und das Tessin sowie für 14 weitere Medienregionen.